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Im Interview blicken Diakonie RWL-Vorstände Kirsten Schwenke und Christian Heine-Göttelmann auf ein bewegtes Jahr 2024 zurück und geben einen Ausblick auf 2025. Sie sprechen über die beeindruckende Solidarität bei den Protesten gegen die geplanten Sozialkürzungen in NRW und die wichtige Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in Kirche und Diakonie.
» mehr lesenDer Wiederaufbau nach der Hochwasser-Katastrophe im Juli 2021 ist noch immer herausfordernd für die Menschen in den betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Doch in diesem schwierigen Prozess liegt auch die Chance, Nachbarschaften und Regionen zu stärken und fit zu machen für mögliche künftige Katastrophen. Wie das gelingen kann, haben Kirsten Schwenke, Vorständin der Diakonie RWL, und Martin Keßler, Direktor Diakonie Katastrophenhilfe, bei einem gemeinsamen Ortsbesuch erfahren.
» mehr lesenNach dem Terroranschlag von Solingen fordern manche, Deutschland müsse sich gegen Zuwanderung abschotten. Kennt Nächstenliebe Grenzen? Wir haben mit NRW-Innenminister Herbert Reul und Christian Heine-Göttelmann, Vorstand der Diakonie RWL, gesprochen.
» mehr lesenDie Wahl des neuen Verwaltungsrates, eine Satzungsänderung und der Rückblick auf ein politisch bewegendes Jahr: Das sind nur einige Themen aus der umfassenden Tagesordnung der diesjährigen Hauptversammlung der Diakonie RWL. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion beschäftigten sich außerdem mit der Frage, wie sich soziales Leben in NRW zukunftssicher gestalten lassen könnte.
» mehr lesenDüsseldorf, 6. Dezember 2024. Die Vorstände des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL), Kirsten Schwenke und Christian Heine-Göttelmann, haben heute, 6. Dezember 2024, den traditionellen Wichern-Adventskranz an den NRW-Landtag übergeben. Landtagspräsident André Kuper nahm den Kranz stellvertretend für alle Abgeordneten und Mitarbeitenden entgegen.
» mehr lesenEr ist in der ganzen Welt bekannt – der Tannenkranz mit den vier Kerzen, der uns während der manchmal hektischen Adventszeit dazu aufruft, einen Moment innezuhalten. Der Ursprung des Adventskranzes liegt im Jahr 1839, und sein erstes Erscheinungsbild war völlig anders als das, was wir heute kennen.
» mehr lesenSie kommen, um in Deutschland ihr Glück zu finden und in Sicherheit leben zu können. Und sie landen in der Hölle. Viele Mädchen und Frauen werden Opfer von Menschenhändlern. Die Beratungsstelle „Nadeschda“ der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen unterstützt Betroffene in ihrer Notlage. Der Name kommt aus dem Russischen und bedeutet Hoffnung.
» mehr lesenZwei Jahre lang haben Bund und Länder um die Krankenhausreform gerungen. Schließlich hat das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende November den Bundesrat passiert. Fast zeitgleich ging es bei der Mitgliederversammlung des Verbandes Evangelischer Krankenhäuser Rheinland/Westfalen/Lippe e.V. (VEK-RWL) im Haus der Diakonie RWL um den Krankenhausplan NRW, der ab 2025 die Kliniklandschaft im Land neu sortieren soll. Was das für die evangelischen Krankenhäuser in NRW bedeutet.
» mehr lesenWenn Angélique Yumusak und ihre Kolleg*innen gerufen werden, geht es häufig um Häusliche Gewalt. Die Bundesfrauenbeauftragte der Deutschen Polizeigewerkschaft weiß, dass die Spuren dieser Gewalt nur selten auf den ersten Blick erkennbar sind.
» mehr lesenPrügel, Drohungen, Demütigungen und Einschüchterungen. Wenn die Beziehung der Eltern von Gewalt geprägt ist, geht das meist auch an den Kindern nicht spurlos vorbei. Schwere seelische Verletzungen können die Folge sein. Damit Kinder und Jugendliche das Erlebte altersgerecht verarbeiten können, gibt es im Frauen- und Gewaltschutzzentrum "Der Wendepunkt" der Diakonie Michaelshoven besondere Unterstützung.
» mehr lesenWenn Frauen in ihrem Zuhause Gewalt erfahren und um ihr Leben fürchten müssen, ist der Gang ins Frauenhaus oft die einzige Möglichkeit, dem zu entkommen. Doch nach wie vor gibt es zu wenig Plätze. Dabei hat Häusliche Gewalt in den vergangenen Jahren sogar zugenommen.
» mehr lesenDüsseldorf, 20. November 2024. Frauen müssen besser vor Häuslicher Gewalt geschützt werden. Deshalb fordert die Diakonie RWL, das geplante Gewalthilfegesetz auf Bundesebene mit einem Anspruch auf Schutz und Beratung endlich umzusetzen und auskömmlich zu finanzieren.
» mehr lesenDer Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen erinnert jedes Jahr im November daran, dass Frauenrechte weltweit nicht selbstverständlich sind. Dabei hat sich Deutschland mit der sogenannten Istanbul-Konvention dazu verpflichtet, auf staatlicher Ebene alles dafür zu tun, dass Gewalt an Frauen verhindert und bekämpft wird. Außerdem sollen Betroffene Schutz und Unterstützung bekommen. Wie sieht der Realitäts-Check aus?
» mehr lesenTrotz vieler unbesetzter Ausbildungsplätze wächst die Zahl der Jugendlichen, die den Schritt in einen qualifizierten Beruf nicht schaffen. Die Berufseinstiegsbegleitung hat sich bei der GESA gGmbH Wuppertal als wirksames Instrument erwiesen, um Jugendlichen Brücken in den Job zu bauen. Doch ausgerechnet in einer Zeit des Fachkräftemangels will die NRW-Landesregierung dieses Förderprogramm nun einsparen.
» mehr lesenRund 32.000 Menschen aus ganz Nordrhein-Westfalen haben auf den Oberkasseler Rheinwiesen in Düsseldorf für ein soziales NRW und gegen die Kürzungspläne der Landesregierung im Sozialbereich protestiert. Zur Großdemo hat die Freie Wohlfahrtspflege aufgerufen. "Nehmen Sie die Sozialkürzungen zurück!", fordert Diakonie RWL-Vorständin Kirsten Schwenke die schwarz-grüne Landesregierung auf.
» mehr lesenDie Nachfrage steigt: Immer mehr Menschen in NRW suchen Beratung, weil sie Kredite nicht mehr bedienen und Schulden nicht bezahlen können. Doch längst nicht alle Ratsuchende finden auch Hilfe. Schuldnerberaterin Maike Cohrs hatte sich Hoffnung auf Besserung gemacht – stattdessen will das Land jetzt weiter kürzen.
» mehr lesenDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat ihre Sparpläne vorgestellt: Fast 83 Millionen Euro für die Freie Wohlfahrtspflege und damit für die soziale Infrastruktur in NRW sollen wegfallen. "Das wäre eine Katastrophe", sagt Heike Keßler-Wiertz, Vorstand Diakonisches Werk im Kirchenkreis Aachen e.V.
» mehr lesenNach dem Anschlag in Solingen haben sich die Diskussionen um Asyl und Migration deutlich verschärft. Zunehmend werden populistische Forderungen laut. Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann mahnt mehr Besonnenheit an. "Eine Eskalationsdebatte hilft nicht, um die Herausforderungen beim Thema Asyl und Migration anzugehen", sagte er bei einer Pressekonferenz.
» mehr lesenDüsseldorf, 7. November 2024. Die Diskussionen um Asyl und Migration haben sich nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag Ende August in Solingen deutlich verschärft. Inmitten dieser aufgeheizten Debatte werden zunehmend populistische Forderungen laut, die von der Abschaffung des Individualrechts auf Asyl über die Streichung von Sozialleistungen bis hin zu schnelleren Abschiebungen reichen. Diese Forderungen stellen dabei das im Grundgesetz verankerte individuelle Recht auf Asyl und das Recht auf eine menschenwürdige Existenz in Frage, wurden aber teilweise in die sogenannten Sicherheitspakete von Land und Bund aufgenommen.
» mehr lesenDüsseldorf (5. November 2024). Mehr Abschiebungen über die Flughäfen in Nordrhein-Westfalen: 2470 Menschen sind im Jahr 2023 per Flugzeug aus NRW abgeschoben worden. Das waren 45 Prozent mehr als im Jahr zuvor (1701 Menschen). Nach Frankfurt werden damit vom Düsseldorfer Flughafen die zweitmeisten Abschiebungen durchgeführt.
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