Eine sortierte Ausgabe aller Meldungen und weiterer Beiträge finden Sie im Bereich "Themen".
Weitere Meldungen finden Sie in der Rubrik "Nachrichten aus der Mitgliedschaft".
Eine sortierte Ausgabe aller Meldungen und weiterer Beiträge finden Sie im Bereich "Themen".
Weitere Meldungen finden Sie in der Rubrik "Nachrichten aus der Mitgliedschaft".
Wie heißen die weiblichen Geschlechtsorgane? Wer hilft bei Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Baby? Wo kann ich abtreiben? Antworten auf diese Fragen suchen viele Frauen vermehrt in den sozialen Netzwerken, beobachten die diakonischen Schwangerenberatungsstellen. Eine Themenreihe auf dem Instagram-Kanal der Diakonie RWL stellt deshalb ihre Arbeit vor.
» mehr lesenGudrun Wilbert macht einen Freiwilligendienst in einem Koblenzer Krankenhaus, dem Evangelischen Stift St. Martin. Im Interview mit der Diakonie RWL erzählt die 58-Jährige, warum sie das macht und was sie dort erlebt. Ihre Arbeit empfindet sie als so sinnvoll, dass sie sich dort nach ihrem Freiwilligenjahr weiter ehrenamtlich engagieren will.
» mehr lesenSchüler und Schülerinnen zu mündigen Bürgern machen - das ist das Ziel der Respekt Coaches. Seit 2018 arbeiten sie in Schulen zum Thema Toleranz, gegen Diskriminierung und für ein besseres Miteinander. Das Programm kommt gut an, doch ihm fehlt eines: Planungssicherheit.
» mehr lesenDie Energiekrise – ausgelöst durch Putins Angriffskrieg auf die Ukraine – betrifft viele Menschen existenziell: Sie stehen vor einem Winter, in dem sie Angst vor Kälte haben und nicht wissen, wie sie die gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel bezahlen sollen. Die Geschäftsführenden der regionalen Werke in der Diakonie RWL appellieren an Bund, Länder und Kommunen, besonders diejenigen Menschen in den Blick zu nehmen, die bisher nichts von den Entlastungspaketen spüren.
» mehr lesenEnergie- und Lebensmittelpreise steigen ungebremst. Doch ambulante Pflegedienste können keinen Sprit sparen. Und Seniorenheime können nicht einfach die Zimmertemperatur senken oder die Essensportionen verkleinern. Wenn sie ihre Angebote aufrechterhalten wollen, bleibt Pflegeanbietern meist nur die Möglichkeit, die Mehrkosten auf die Pflegebedürftigen abzuwälzen.
» mehr lesenIm Koalitionsvertrag haben CDU und Grüne integrationspolitische Fortschritte für Nordrhein-Westfalen angekündigt. Die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter läuft gut, doch andere Schutzsuchende werden diskriminiert, kritisieren Freie Wohlfahrtspflege NRW und Flüchtlingsrat NRW. Wo stehen wir nach vier Monaten mit der neuen Landesregierung? Diakonie RWL-Experte Dietrich Eckeberg wirbt für neue Wege.
» mehr lesenWie können schöne Erinnerungen und Momente greifbar bleiben? Genau damit beschäftigt sich Franziska Kühnen. Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Senioreneinrichtung der Diakonie Michaelshoven. Damit die persönlichen Erinnerungen immer wieder greifbar werden, gestaltet die 19-Jährige mit den Bewohner*innen Erinnerungsboxen.
» mehr lesenIm inklusiven "Bethel Hotel zum Weinberg" in Bad Neuenahr-Ahrweiler nehmen Mitarbeitende mit Beeinträchtigungen rund 40 Prozent der Arbeitsplätze ein. Der 41-jährige Daniel Ibs ist einer von ihnen. Er arbeitet an der Rezeption des Drei-Sterne-Hauses und hat dort seinen Traumjob gefunden.
» mehr lesenMehr als 20 Prozent der Über-65-Jährigen gelten in Deutschland als arm. Besonders häufig betroffen sind Frauen, weil die Rente, die sie bekommen, nicht zum Leben reicht. Wenig Geld zu haben, kann den Alltag stark bestimmen – und das Älterwerden. Die Mitarbeitenden der „zentren plus“ der Diakonie Düsseldorf beraten und unterstützen ältere Menschen auch bei finanziellen Schwierigkeiten.
» mehr lesenIm Alltag sind Tod, Sterben und Trauer meist nur Randthemen. Nicht so für die Mitarbeitenden der rund 50 ambulanten NRW-Hospizdienste, die im Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe organisiert sind. Einige von ihnen haben sich in einem Workshop in Düsseldorf mit dem Palliativmediziner Professor Raymond Voltz ausgetauscht.
» mehr lesenBei immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen reicht das Einkommen nicht aus, um ihr Leben damit zu bestreiten. Frauen und Zugewanderte verdienen häufig besonders wenig, so dass viele von ihnen zusätzlich auf Sozialleistungen angewiesen sind. Die steigenden Energiekosten verschärfen ihre Situation. Berater*innen der Diakonie Mark-Ruhr erwarten, dass immer mehr Menschen zu ihnen kommen werden.
» mehr lesenSeit Beginn des Ukraine-Kriegs sind über sechs Millionen Menschen in andere europäische Länder geflohen. Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe hat seitdem über den Deutschland-Fonds der Diakonie Katastrophenhilfe zahlreiche Projekte gefördert, die den Menschen beim Ankommen in Deutschland helfen. Etwa den Deutschkurs, den die Beratungsstelle für Gehörlose bei der Diakonie Stiftung Salem in Minden anbietet.
» mehr lesenÜberall steigen die Preise. Das bringt viele Menschen in eine soziale Notlage. Gerade gefährdete Gruppen und Menschen in prekären Lebenssituationen sind von Energiearmut sowie Arbeits- und Wohnungslosigkeit bedroht. Die Diakonie und die Evangelische Kirche starten deshalb gemeinsam die Aktion #wärmewinter.
» mehr lesenFür wohnungslose Menschen entsteht im neuen Wichern-Wohnungslosenzentrum in Dortmund ein Ort zum Wohlfühlen. Besucher und Besucherinnen erhalten dort alle Unterstützungsangebote der Diakonie. Waschmöglichkeiten, Ruheräume, medizinische Untersuchungsräume sowie das komplette Angebot der Zentralen Beratungsstelle für wohnungslose Menschen (ZBS) sollen im Winter 2022/23 einziehen. Herzstück soll das große Wohnzimmer werden.
» mehr lesenZugewanderten in Deutschland fehlt oft der nötige Durchblick in Sachen Beruf, Ausbildung, Schule, Kita und Wohnungssuche. Hinzu kommen komplizierte Anträge, zahlreiche Behördengänge und Schwierigkeiten mit der fremden Sprache. Hilfe finden diese Personen in der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE). Doch für das Programm sind im Bundeshaushalt 2023 massive Kürzungen geplant.
» mehr lesenEin paar Klicks und schon landen Ratsuchende an der richtigen Stelle, können Termine vereinbaren oder per Chat, Telefon oder Video Hilfe finden. Das Potenzial von Beratung im Internet ist riesig. Seit Juli stellt die Diakonie Deutschland eine eigene Plattform für Online-Beratung zur Verfügung. Die Sucht- und Drogenhilfe der Diakonie Mark-Ruhr ist eine der ersten Stellen, die sie nutzen – mit großem Erfolg.
» mehr lesenJeder kann etwas für mehr Klimagerechtigkeit tun. Deshalb haben Brot für die Welt und die Freiwilligendienste der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe im vergangenen Jahr zur Klimachallenge in diakonischen Einrichtungen aufgerufen. Die besten Klimaprojekte wurden nun ausgezeichnet - und neue Ideen sind gefragt. Alle können aktiv werden und mit ihren Projekten konkrete Veränderungen anstoßen.
» mehr lesenDie Suchthilfe der Diakonie An Sieg und Rhein unterstützt Ratsuchende mit verschiedenen Angeboten. Im Café Koko in Troisdorf beispielsweise finden sie unbürokratisch Hilfe, es gibt warme Mahlzeiten und Duschgelegenheiten. Im angegliederten Drogenkonsumraum können Langzeitabhängige außerdem sicher und unter hygienischen Bedingungen Opiate oder Kokain konsumieren.
» mehr lesenAm 11. September ist der bundesweite Tag der Wohnungslosen. Diesen Menschen fehlen nicht nur die eigenen vier Wände. Auch im Internet sind sie in der Regel nicht zuhause – und verpassen damit viele Chancen. Digitalisierung ist deshalb auch eine Aufgabe für die Wohnungslosenhilfe.
» mehr lesenMonate- oder sogar jahrelang in Aufnahmeeinrichtungen leben – das ist für Geflüchtete in NRW die Regel. Die neue Landesregierung will das ändern. Doch Kritiker nennen rechtliche Bedenken als Einwand. Ein aktuelles Gutachten der Diakonie RWL zeigt: Kürzere Unterbringungen der Schutzsuchenden von bis zu sechs Monaten wären juristisch möglich.
» mehr lesen