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Die Arbeit-Leben-Zukunft (ALZ) GmbH in Hagen hat nun ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Die Jubiläumsveranstaltung, brachte zahlreiche Netzwerkpartner*innen und Weggefährten zusammen, darunter Vertreter des Jobcenters, des Caritasverbandes Hagen, der Industrie- und Handelskammern, kooperierender Berufskollege sowie viele weitere Gäste, die die Arbeit der ALZ über die Jahre begleitet haben.
Das Unternehmen in Trägerschaft der Diakonie Mark-Ruhr setzt sich seit zwei Jahrzehnten für die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe von jungen Menschen mit unterschiedlichen Formen sozialer oder persönlicher Benachteiligung ein. Referentin Ina Heythausen, Geschäftsführerin des Ev. Fachverbandes für berufliche und soziale Integration (FABI) der Diakonie RWL, überbrachte die Glückwünsche des Spitzenverbandes
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Die Kaiserswerther Diakonie hat nun in Düsseldorf ein neues Hospiz eröffnet. Das Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth soll Menschen im Norden der Stadt in deren letzter Lebensphase eine würdevolle Umgebung mit auf ihre Bedürfnisse spezialisierter medizinischer Betreuung bieten. Das Haus verfügt über zehn Einzelzimmer mit Terrasse, einen Raum der Stille und einen Veranstaltungssaal. DerNeubau in unmittelbarer Nachbarschaft des Florence-Nightingale-Krankenhauses kostete rund fünf Millionen Euro.
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Das Dortmunder Ludwig-Steil-Haus bietet Menschen mit langjähriger Suchterfahrung eine Heimat auf Zeit und häufig eine letzte Chance auf ein Leben ohne Alkohol. Nun hat die Diakonie-Einrichtung ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert, und zwar mit aktuellen und ehemaligen Bewohnern, Nachbarn, Freunden und Förderern.
Menschen, deren Leben am Alkohol zu scheitern droht, die schon häufig versucht haben, da rauszukommen, keine Perspektive mehr haben, außer ganz an ihrer Sucht zu zerbrechen – solche Menschen finden im Ludwig-Steil-Haus der Diakonie eine Heimat und häufig auch einen Weg aus der Sucht. Für die meisten ist es die letzte Chance. 29 Frauen und Männer werden hier in fünf Wohngruppen, einem Trainingsappartement sowie in drei dezentralen Einzelwohnungen betreut. "Am wichtigsten ist eine wertschätzende und humorvolle Grundstimmung im Haus. Keiner ist hier allein, gemeinsam arbeiten wir am selben Ziel. Eine vielfältige Tagesstruktur lässt den Gedanken an Alkohol in den Hintergrund treten. Und wenn trotzdem der Suchtdruck kommt, reden wir darüber und wir bieten Unterstützung an", sagt Hartwig Sabacinski, der das Haus seit der Eröffnung leitet.
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Am Sonntag, 15. September, wird um 10.04 Uhr auf SR2 Kulturradio der Rundfunkgottesdienst zur diesjährigen Diakoniesammlung unter dem Motto "Damit Ihr leben könnt!" in Zusammenarbeit mit dem Ev. Rundfunkreferat Saar live übertragen. Den Gottesdienst aus der Kreuzkirche in Herrensohr leiten Diakoniepfarrer Matthias Ewelt und Pfarrer Heiko Poersch, wie die Diakonie Saar am 2. September in Neunkirchen mitteilte. Gespendet werden kann im Internet unter spenden.diakonie-saar.de oder direkt auf das Spendenkonto: Vereinigte Volksbank eG, IBAN DE76 5909 2000 7171 7100 00.
Die Ev. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Overdyck weitet ihre teilstationären Förderangebote aus. In Bochum-Werne hat sie jetzt eine neue Tagesgruppe für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren in Betrieb genommen. Eine weitere Tagesgruppe in Wattenscheid soll im November eröffnen. Das Angebot fördert die Entwicklung von Kindern, die aufgrund ihrer Familien- und Lebenssituation Schwierigkeiten mit sich und ihrer Umwelt haben, die in Familie, Schule oder sozialem Umfeld nicht ausreichend integriert sind. "Es ist ein Hilfsangebot, keine Inobhutnahme", betont Overdyck-Bereichsleitung Tobias Kellner.
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Mit einem mobilen Büro unterstützt die Diakonie in Dortmund nun die Arbeit für geflüchtete Menschen in Dortmund. Seit Anfang August sucht ein Beratungsmobil der Diakonie Menschen zwischen Dortmund und Selm dort auf, wo Beratung, kurzfristige Unterstützung und unbürokratische Hilfe am meisten gebraucht werden. Neun Ehremtliche haben den Kleinbus in den vergangenen Monaten zu einem Büro auf vier Rädern umgebaut. Die gesamte Pressemitteilung findet sich hier.
Die Zentralküche der Mindener Diakonie hat von der deutschen Gesellschaft für Ressourcenschutz die Bio-Zertifizierung für ihre Außer-Haus-Verpflegung bekommen. Nachhaltigkeit ist in der Küche schon lange ein wichtiges Thema. "Wir können hier einen Beitrag leisten, um Flora und Fauna zu schützen", sagt Küchenleiter Jörg Gräper. Für das Team war die Zertifizierung damit der logische nächste Schritt. Seit dem Frühjahr 2024 haben die Mitarbeitenden gemeinsam mit externen Coaches des Beratungsunternehmens Averdes die Arbeitsstrukturen in der Zentralküche analysiert. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit sei die Zentralküche aber trotz des Bio-Zertifikates noch nicht am Ziel, so Jörg Gräper weiter. Nach und nach will das Küchenteam weitere Produkte durch Lebensmittel in Bio-Qualität ersetzen.
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Der Kommunalpolitiker und Theologe Marian Zachow wird zum Jahresbeginn 2025 neuer Thelogischer Vorstand der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen. Zachow tritt die Nachfolger von Dierk Starnitzke an, wie die diakonische Stiftung am 12. Juli mitteilte. Zachow, der als Pfarrer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gearbeitet hat, ist seit 2014 Hauptamtlicher Erster Beigeordneter des Landkreises Marburg-Biedenkopf.
Seine neuen Leitungsaufgaben werde Zachow gemeinsam mit dem kaufmännischen Vorstand Marco Mohrmann ab dem 1. Januar 2025 offiziell übernehmen, erklärte die Stiftung. Zuvor gebe es eine einmonatige Übergabe.
Das Diakonische Werk Euskirchen und die Diakonie-Station Euskirchen werden in die Strukturen des Diakonischen Werkes Bonn und Region eingegliedert. Der Aufsichtsrat in Bonn habe am 26. Juni auf Initiative der Euskirchener Diakonie die Eingliederung der Euskirchener Dienste zum 1. Januar 2025 beschlossen, hieß es in einer Mitteilung. In Euskirchen hat die Verbandsversammlung am 27. Juni der Eingliederung ebenfalls zugestimmt.
Wechsel an der Spitze des Kuratoriums der Stiftung Kreuznacher Diakonie: Der Vorsitzende des Aufsichtsorgans und Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland, Oberkirchenrat Henning Boecker, scheidet planmäßig aus seinem Amt aus, wie die Stiftung am 2. Juli in Bad Kreuznach mitteilte. Sein Nachfolger wird Dr. Andreas Liebisch, der dem Gremium bisher als erster stellvertretender Vorsitzender angehörte.
Gemeinschaft ist wichtig. Besonders für hilfe- und pflegebedürftige Menschen sowie Menschen mit Assistenzbedarf. Aber dafür braucht es entsprechende Strukturen vor Ort und lokale Verantwortungsgemeinschaften. Um solche Netzwerke aufbauen und managen zu können, benötigen Fach- und Führungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe die nötigen Qualifikationen. Das Evangelische Johanneswerk bietet die Fortbildung "Qualifiziert fürs Quartier" an. Die Reihe startet wieder vom 2.- 4. September 2024 in Dortmund. Termine, weitere Informationen und Anmeldung unter diesem Link.
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel wollen in ihren Einrichtungen assistierte Suizide zulassen. Nachdem das Bundesverfassungsgericht 2020 das Verbot gewerblicher Suizidhilfe gekippt hatte, wolle Bethel mit Blick auf das diakonische Handeln innerhalb der Stiftungen für Klarheit sorgen, sagte Vorstandsmitglied Johanna Will-Armstrong am 17. Juni in Bielefeld-Bethel. Grundlage für die Entscheidung sei ein von den Stiftungen beauftragtes Gutachten. Erstellt wurde es von dem Professor für Bürgerliches Recht, Rechtsphilosophie und Medizinrecht an der Universität Münster, Thomas Gutmann.
Saar-Justizministerin Petra Berg hat die Einrichtung "Tat & Rat" der Diakonie Saar in Neunkirchen besucht. Dabei übergab sie der Diakonie Saar einen neuen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 63.000 Euro für das Projekt. Durch soziales Training, Beratung und pädagogische Unterstützung werden hier Probleme im schulischen, beruflichen oder familiären Bereich angegangen, die oft Auslöser für kriminelles Verhalten junger Menschen sind. "Die tolle Arbeit aller Beteiligter seit fast 40 Jahren hilft dabei, junge Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen", sagte die Ministerin am 17. Juni.
Der frühere Präsident der Diakonie Deutschland, Pfarrer Ulrich Lilie, kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück und übernimmt zum 1. Juli das Amt des Theologischen Vorstands der Graf-Recke-Stiftung. Er führt die Stiftung dann gemeinsam mit Finanzvorstand Petra Skodzig und dem Personalvorstand Jens Leutner, wie die Graf-Recke-Stiftung am 14. Juni in Düsseldorf mitteilte. Das Amt hatte Lilie bereits von 2010 bis 2014 bekleidet, bevor er zum Präsidenten der Diakonie Deutschland berufen wurde.
Rund 2.000 Gerichte bringt das Team der Zentralküche der Diakonie Stiftung Salem täglich auf den Teller. Die Mahlzeiten sollen dem dreijährigen Kita-Kind genauso schmecken wie dem hundertjährigen Senior. Das ist nicht nur eine kulinarische Herausforderung, sondern auch ein relevanter ökologischer Faktor: Wie nachhaltig Lebensmittel angebaut und produziert werden, hat entscheidenden Einfluss auf die Umwelt, die Artenvielfalt und das Klima. Mit der Unterstützung professioneller Coaches hat sich die Zentralküche deshalb auf den Weg zur biozertifizierten Küche gemacht. Als einer von sieben Küchenbetrieben erhält die Zentralküche dafür eine Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen. "Nachhaltigkeit ist für uns schon lange ein wichtiges Thema. Wir können hier einen Beitrag leisten, um Flora und Fauna zu schützen", sagt Küchenleiter Jörg Gräper. Spätestens im Herbst soll das Bio-Zertifikat gerahmt in seinem Büro hängen. Zur Pressemitteilung geht es hier.