Freiwilligendienste


Mit rund 2.000 Freiwilligen und über 4.000 Einsatzplätzen in allen sozialen Arbeitsfeldern ist die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe der größte evangelische Träger von Freiwilligendiensten in Deutschland. Die Teilnahme ist unabhängig von Schulbildung, Konfession oder Weltanschauung. Neben der Arbeit in der Praxis unterstützen wir die persönliche Weiterentwicklung und die Zukunftschancen bei der beruflichen Orientierung mit einem anspruchsvollen Bildungsprogramm. 90 Prozent unserer Freiwilligen empfehlen ihre Einsatzstelle weiter, 50 Prozent wählen später eine Ausbildung oder Arbeit im sozialen Bereich.  

95 Prozent der Freiwilligen zwischen Ostwestfalen und Saarbrücken sind junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren. Gut fünf Prozent sind älter und engagieren sich im Bundesfreiwilligendienst ü27.   

Mehr unter » www.fsj-bfd.de, unserem Portal für Freiwillige und Interessierte. 

Die Freiwilligendienste werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 

Logo des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Aktuelles zum Thema Freiwilligendienste

Gudrun Wilbert und ihr Team.
3. November 2022

Freiwilligendienste

"Ich bin Teil eines bunten Teams"

Gudrun Wilbert macht einen Freiwilligendienst in einem Koblenzer Krankenhaus, dem Evangelischen Stift St. Martin. Im Interview mit der Diakonie RWL erzählt die 58-Jährige, warum sie das macht und was sie dort erlebt. Ihre Arbeit empfindet sie als so sinnvoll, dass sie sich dort nach ihrem Freiwilligenjahr weiter ehrenamtlich engagieren will.

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Franziska Kühnen hält die Erinnerungsbox hoch.
18. Oktober 2022

Freiwilligendienste

Erinnerungen zum Anfassen

Wie können schöne Erinnerungen und Momente greifbar bleiben? Genau damit beschäftigt sich Franziska Kühnen. Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Senioreneinrichtung der Diakonie Michaelshoven. Damit die persönlichen Erinnerungen immer wieder greifbar werden, gestaltet die 19-Jährige mit den Bewohner*innen Erinnerungsboxen.

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15. September 2022

Klimachallenge

Die besten Ideen fürs Klima

Jeder kann etwas für mehr Klimagerechtigkeit tun. Deshalb haben Brot für die Welt und die Freiwilligendienste der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe im vergangenen Jahr zur Klimachallenge in diakonischen Einrichtungen aufgerufen. Die besten Klimaprojekte wurden nun ausgezeichnet - und neue Ideen sind gefragt. Alle können aktiv werden und mit ihren Projekten konkrete Veränderungen anstoßen. 

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Helene Bammert steht Arm in Arm mit der Kita-Leiterin Ira Kersebaum.
20. April 2022

Tag der Freiwilligen

Durchstarten im sozialen Bereich

Freiwillige leisten jeden Tag ihren Beitrag, um die Welt ein bisschen besser zu machen: für Kranke und Schwache, für alte Menschen, für Kinder, aber auch für die Kolleginnen und Kollegen, mit denen sie zusammenarbeiten. Oft markiert der Freiwilligendienst auch den Start oder den Neustart in einen sozialen Beruf. So wie bei Helene Bammert, die ursprünglich Einzelhandelskauffrau gelernt hat. 

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Rissige Erde: Kuda Gudyanga (46) und seine Frau NoMatter (39) in Nyanyadzi, Chimanimani an der Ostgrenze Simbabwes. (Foto: Karin Schermbrucker/Brot für die Welt)
25. November 2021

Spendenaktion

Eine Welt. Ein Klima.

Der Klimawandel trifft jeden Winkel der Welt: Nicht nur im globalen Süden, auch hier sind die Auswirkungen längst spürbar. Klimagerechtigkeit ist schon allein deshalb ein Thema, das uns alle angeht, betont die Hilfsorganisation "Brot für die Welt" zum Start ihrer 63. Jahresaktion, die am ersten Advent beginnt. Auch die Diakonie RWL macht mit. Wir rufen zur "Klima Challenge" auf.

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Fünf Jungen auf der Freizeit für Kinder aus Hochwassergebieten der Diakonie RWL
6. August 2021

Freizeit für Kinder aus Flutgebieten

Schatzsuche statt Schlammschippen

Kein Geheul von Sirenen und Hubschraubern, kein Staub und Schlamm mehr – Kinder aus den stark betroffenen Hochwassergebieten kommen in der Ferienfreizeit der Diakonie RWL-Freiwilligendienste zur Ruhe. Sie dürfen draußen spielen, auf Schatzsuche gehen, Freundschaften schließen. Und wenn sie über ihre Erlebnisse und Sorgen sprechen möchten, sind Pädagogen und Freiwillige für sie da.

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Kinder spielen auf einem Teppich (Foto: pixabay)
27. Juli 2021

Familien in Hochwassergebieten

Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche

Ein zerstörtes Haus, kaputte Orte, verzweifelte Eltern: Für Kinder und Jugendliche in den Hochwassergebieten ist gerade nichts mehr, wie es war. Damit sie wieder ein Stück Normalität erleben können, bietet die Diakonie RWL gemeinsam mit diakonischen Einrichtungen und ihren Freiwilligen im August kostenlose Ferienfreizeiten an.

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Kinder auf einer Schaukel
23. Juli 2021

Freizeitangebot

Kinder- und Jugendfreizeitangebot für Familien aus Hochwassergebieten

Die Betreuung von Kindern und Jugendlichen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten ist für viele Familien ein zusätzliches Problem geworden. Als Unterstützungsangebot bietet die Diakonie RWL gemeinsam mit diakonischen Einrichtungen ein kostenloses Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche an.

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Zentrumsleiter Mathias Schmitten hält einen Daumen hoch und freut sich
30. Juni 2021

10 Jahre Bundesfreiwilligendienst

Vom "Zivi" zum "Bufdi"

Zuerst galten sie als "Drückeberger" und Feiglinge". Doch dann wurden Zivildienstleistende in vielen sozialen Einrichtungen so unentbehrlich, dass ihr Dienst mit Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht bestehen blieb. Und zwar als "Bundesfreiwilligendienst". Mathias Schmitten, Leiter der Freiwilligendienste bei der Diakonie RWL, blickt auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück.

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Diakonie RWL-FSJlerin Julia Pröpper (Foto: privat)
9. Juni 2021

Lust auf soziale Berufe

Ein Tag in den Freiwilligendiensten

Julia Pröpper wusste schon lange vor dem Abitur, dass sie Lehrerin werden wollte. Um Klarheit zu bekommen, ob sie an einer Förderschule unterrichten möchte, macht die 18-Jährige nun ein FSJ. Und zwar in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Mönchengladbach. Die soziale Arbeit macht ihr viel Spaß, wirft aber auch neue Fragen auf.

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Maske auf und los geht es - Mathias Schmitten und Regina Kluck von den Freiwilligendiensten der Diakonie RWL
11. Februar 2021

Impfen in den Freiwilligendiensten

Verantwortung übernehmen

#Ärmelhoch und los! Rund zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland haben bereits die erste Impfung gegen das Covid-19-Virus erhalten. Doch die Impfkampagne gerät in manchen Bereichen ins Stocken. Woran hapert es? Was klappt gut? Wir fragen jede Woche bei Fachleuten der Diakonie nach. Diesmal bei Mathias Schmitten, Leiter des Zentrums Freiwilligendienste. 

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Portrait
12. Oktober 2020

Landesarbeitskreis FSJ/BFD in NRW

Referentin der Diakonie RWL ist neue Sprecherin

Regina Kluck, Bildungsreferentin bei der Diakonie RWL, ist zur Sprecherin des Landesarbeitskreises FSJ/BFD in NRW gewählt worden. Gemeinsam mit Elly Bijloos von den internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten (ijgd), die als Sprecherin erneut bestätigt wurde, wird Regina Kluck in den kommenden zwei Jahren die gemeinsamen Positionen und Interessen von über 30 Trägern des Freiwilligendienstes in NRW vertreten. 

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Hereinspaziert! Mathias Schmitten und Regina Kluck freuen sich über mehr junge Leute bei den Freiwilligendiensten der Diakonie RWL
30. Juli 2020

FSJ und BFD

Gute Chancen für den "Corona-Jahrgang"

Der Ausbildungsplatz gestrichen oder erst gar nicht in Sicht – Allein in NRW stehen bislang knapp 13.000 Lehrstellen weniger zur Verfügung als 2019. Statt sich nun auf eine Ausbildung oder ein Studium zweiter Wahl einzulassen, starten viele Jugendliche im August und September in ein FSJ oder BfD. Eine Alternative, die sich lohnt, meinen Mathias Schmitten und Regina Kluck von den Freiwilligendiensten der Diakonie RWL.

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Kitas und Schulen haben in der Corona-Krise geschlossen. Viele Freiwillige arbeiten jetzt in anderen Dienststellen. (Foto: Diakonie Deutschland)
6. April 2020

Freiwilligendienste

Corona-Einsatz für Freiwillige

Ob Krankenhäuser, Altenheime oder Notbetreuung - helfende Hände werden gerade überall gesucht. Freiwillige, deren Dienststellen geschlossen sind, könnten unterstützen – so die Idee von Familienministerin Giffey. "Das ist ein guter Vorstoß. Gerade jetzt wollen sich unsere Freiwilligen engagieren", sagt Mathias Schmitten, Leiter des Zentrums Freiwilligendienste der Diakonie RWL.

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Diakonie-RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann (links) und Thomas Oelkers (rechts) mit den beiden Freiwilligen Maike Neuhaus und Leonard Kröner.
27. November 2019

Parlamentarisches Frühstück

Auf ein Brötchen mit den Landespolitikern

Ohne das Engagement und offene Ohr von Freiwilligen sähe es in den Krankenhäusern, Altenheimen und Kindergärten anders aus. Darauf machte heute die Diakonie RWL beim parlamentarischen Frühstück im nordrhein-westfälischen Landtag aufmerksam. Zwischen Brötchen und Kaffee erzählten junge Erwachsene den Abgeordneten von ihren Freiwilligendiensten und erneuerten Forderungen nach einem kostenfreien NRW-Ticket.

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12. August 2019

Freiwilligendienst "Move"

Ein Sprungbrett in die Arbeitswelt

FSJ, BFD oder Weltwärts – Für viele junge Menschen gehört ein Freiwilligendienst nach ihrem Schulabschluss dazu. Sozial benachteiligte Jugendliche nehmen diese Programme häufig nicht wahr. Die Diakonie RWL will diese Lücke mit dem Programm "Move" schließen und hat jetzt die Plätze verdoppelt. Dennis Rosenstein hat durch den Dienst seinen Traumberuf gefunden. Zum Tag der Jugend stellt die Diakonie RWL das "Move"-Programm vor.

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Kampagnenfoto des Zentrums Freiwilligendienste
24. Juli 2019

Freiwilligendienste

Gutes tun mit weniger Geld

Im August und September starten wieder zahlreiche Jugendliche in ein FSJ oder BfD. Seit Jahren ist das Interesse an den Freiwilligendiensten hoch. Deshalb wollte die Bundesregierung sie deutlich ausbauen. Doch die Schuldenbremse kam dazwischen. Jetzt gibt es weniger Geld. Trotzdem stärkt die Diakonie RWL einige ihrer Angebote. Jürgen Thor, Leiter der Freiwilligendienste, erklärt, was sich ändert.

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6. Juni 2019

Regionalberater im Portrait: Dortmund

"FSJ geht auch ohne Abitur"

Die Diakonie RWL berät und begleitet Freiwillige in einem großen Verbandsgebiet, das von Ostwestfalen bis Saarbrücken reicht. Das Zentrum Freiwilligendienste hat seine Geschäftsstelle in Düsseldorf. Daneben gibt es für Freiwillige und Einsatzstellen regionale Ansprechpartner in Detmold, Dortmund, Duisburg, Recklinghausen, Siegen und im Saarland. Ansprechpartner in Dortmund ist seit genau 10 Jahren Dirk Schmiedeskamp. Im Portrait wird er genauer vorgestellt.

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23. April 2019

Evangelischer Kirchentag in Dortmund

Diakonische Freiwilligendienste stellen sich vor

In knapp zwei Monaten startet am 19. Juni der Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund. Über die Hälfte der Besucher sind unter dreißig, haben eigene Themen, Fragen und Erwartungen. Auch viele junge Teilnehmer der Freiwilligendienste der Diakonie RWL sind dabei. Im Zentrum Jugend organisieren sie zum Bespiel inklusive Rollstuhl-Basketball-Turniere. Jürgen Thor, Leiter der Freiwilligendienste bei der Diakonie RWL, erzählt, was geplant ist.

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Am Stand, nebeneinander stehend
25. Februar 2019

Bildungsmesse didacta

Freiwilligendienste punkten mit Bildungskonzept

"Digitale Lernwelten" war das Schwerpunktthema der didacta-Messe in Köln, die am 22. Februar zuende ging. Wer sich für "reale" Lernwelten interessierte, war am Stand der Freiwilligendienste der Diakonie RWL genau richtig. Von unserer pädagogischen Konzeption fürs FSJ und BFD war vor allem das Fachpublikum beeindruckt. 

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Nebeneinander stehend auf dem Stationsflur
7. Februar 2019

BFD und FSJ

Freiwilligendienst auf der Palliativstation

Irene Gillenberg hat 35 Jahre als Krankenschwester gearbeitet. Jetzt, im Ruhestand, macht sie einen Bundesfreiwilligendienst (BFD Ü27). Eine Möglichkeit, für die sich zunehmend auch Rentner interessieren. Irene Gillenberg arbeitet sogar genau dort, wo sie früher hauptamtlich tätig war - auf der Palliativstation der Sana-Klinken in Remscheid. Ein Rollenwechsel, der funktioniert.

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Gruppenfoto
4. Dezember 2018

Internationaler Tag des Ehrenamts

Engagierter Ruhestand im Freiwilligendienst

In den Ruhestand gehen und dann auf der Couch sitzen – das war für Sigrid Pecnik und Bernd Krapohl undenkbar. Zumal die beiden Beamten erst 56 Jahre alt sind. Sie nehmen am "Engagierten Ruhestand" von Post, Postbank und Telekom teil. Das Programm bietet bis 2020 eine Rente ohne Abschläge, verpflichtet aber zu einem ehrenamtlichen Engagement oder einem Bundesfreiwilligendienst. Den machen Sigrid Pecnik und Bernd Krapohl jetzt bei der Diakonie.

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Fahrkartenautomat
4. Dezember 2018

Freiwilligendienste

#freiefahrtfuerfreiwillige

Jeden Tag, so auch am 5. Dezember, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, machen sich über 100.000 Freiwillige auf den Weg zum Dienst in ihre Einsatzstellen - die meisten von ihnen mit Bus oder Bahn. Das Fahrgeld zur Dienststelle müssen sie in der Regel selbst bezahlen. Dabei erhalten Freiwillige im FSJ oder BFD nur ein Taschengeld von maximal rund 400 Euro im Monat. 

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Portrait
23. Oktober 2018

Flüchtlinge im Freiwilligendienst

Siegener Modell: Bausteine für die berufliche Zukunft von Geflüchteten

Geflüchtete, die einen Freiwilligendienst machen, wünschen sich vor allem eins: eine sichere Zukunft in Deutschland. Oft  bringen sie nur bescheidene Sprachkenntnisse, aber große Hoffnungen und persönliches Potenzial mit. Der Freiwilligendienst soll ihnen helfen, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, die deutsche Arbeitswelt kennen zu lernen und im Anschluss die richtige Ausbildung oder einen Job zu finden. Ein Projekt der Diakonie in Südwestfalen zeigt, wie das glücken kann. 

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Natalia vor dem Klinikschild
23. August 2018

Freiwillige im Sommerporträt

Natalia Maryasin: Von der Apotheke in die Klinik

Deutschland gehen die Pflegekräfte aus: Auf 100 offene Stellen kommen 21 Bewerbungen. Das hat sich bis Indonesien herumgesprochen. Von dort ist Natalia Maryasin vor 15 Monaten nach Düsseldorf gekommen, um in einer deutschen Klinik zu arbeiten. Ob der Pflegeberuf zu ihr passt, erprobt die Apothekerin gerade in einem Bundesfreiwilligendienst bei der Diakonie RWL. Sie würde gerne bleiben – auch, weil sie hier als Frau mehr Freiheiten hat.

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Portrait
14. August 2018

Freiwillige im Sommerportrait

Thomas Dietz: Auszeit im Jugendcafe

Nach sieben Jahren als Industriekaufmann in großen Firmen hat Thomas Dietz einen beruflichen Neuanfang gesucht. Ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst sollte ihm Orientierung geben. Nach fünf Monaten Arbeit in einem Jugendhaus steht für ihn fest: Er möchte weniger am PC sitzen und "mehr mit Menschen zu tun haben". Und neu entdeckt hat er vor allem vertraute Fähigkeiten.

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Junge  Frau kümmert sich um Frau im Rollstuhl
7. August 2018

Debatte um allgemeine Dienstpflicht

"Wir setzen auf Freiwilligkeit"

Sieben Jahre nach Aussetzen der Wehrpflicht gibt es - angestoßen von CDU-Politikern - eine Diskussion, ob in Deutschland eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden sollte. Die Diakonie RWL hat dazu eine klare Position: Sie setzt auf Freiwilligkeit. Jürgen Thor, Leiter der Freiwilligendienste, erklärt im Gespräch, warum.

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Portrait
7. August 2018

Freiwillige im Sommerporträt

Milad Alamdari: Architekt in der Flüchtlingshilfe

Ohne Dokumente und Sprachkenntnisse kam Milad Alamdari vor sechs Jahren nach Köln. Heute spricht der iranische Architekt fließend Deutsch – und hat ehrgeizige Pläne. Im Freiwilligendienst der Diakonie RWL hilft er anderen Flüchtlingen bei der Integration, denn soziales Engagement ist ihm wichtig. Bald wird er Zahnmedizin studieren.

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Gruppenfoto
6. August 2018

Andrea Nahles trifft Freiwillige

Guter Eindruck vom Freiwilligendienst

Seit über 100 Tagen ist SPD-Chefin Andrea Nahles im Amt. Auf ihrer Sommertour sucht sie jetzt den Kontakt mit Bürgern und potentiellen Wählern, um sich aus der Nähe anzuschauen, was diese beschäftigt und besorgt. Am vergangenen Wochenende war sie zu Besuch in einer Förderschule in Sinzig, in der Freiwillige der Diakonie RWL arbeiten.

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Portrait
31. Juli 2018

Freiwillige im Sommerporträt

Sarah Klein: Glücklich in der Kita

Erzieherinnen sind gefragt wie nie. Doch Nachwuchskräfte fehlen, denn der Job ist stressig, die soziale Anerkennung bescheiden, das Gehalt ebenfalls. Im Freiwilligendienst bei der Diakonie RWL wollte Sarah Klein herausfinden, ob sie diesen Beruf trotzdem wählen möchte. Nach ihrem Jahr in einer evangelischen Kita ist klar: Nichts passt besser zu ihr.

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Portrait
24. Juli 2018

Freiwillige im Sommerporträt

Thomas Kaufke: Begeistert von der Behindertenhilfe

Paragraphen und Zahlen sind nichts für Thomas Kaufke. Lange hat er nach dem richtigen Job gesucht. Jetzt ist er 48 Jahre alt und hat im Freiwilligendienst endlich herausgefunden, was sein Traumjob ist: in einer Wohngruppe mit Menschen mit Behinderung arbeiten. Thomas Kaufke will jetzt nochmal durchstarten. In unserer Sommerreihe gibt er Einblick in seinen Freiwilligendienst.

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Sonia Moya vor dem Altenheim
17. Juli 2018

Freiwillige im Sommerporträt

Sonia Moya: Als Juristin in der Altenpflege

Deutschland braucht Fachkräfte – auch in den sozialen Berufen. Die Freiwilligendienste der Diakonie RWL bieten jedes Jahr rund 2.000 Menschen die Chance, sich darin zu erproben. In unserer Sommerreihe stellen wir einige von ihnen vor. Sonia Moya arbeitet in einem Altenheim der Evangelischen Perthes-Stiftung in Münster. Zum Freiwilligendienst hat die Juristin aus Venezuela Mann und Sohn mitgebracht.

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Trageübung
11. Mai 2018

Bildungsangebote für Freiwillige

Bewegung, Haltung und Balance in der Arbeit mit Menschen

"Altenpflege kann nicht jeder", sagt Holm Schwanke, Leiter des diakonischen Fachseminars für Altenpflege in Essen. In Workshops mit dem Zentrum Freiwilligendienste der Diakonie RWL vermittelt der Schulleiter einen Eindruck von der anspruchsvollen Pflegeausbildung - und eine Idee, auf welche Haltung es nicht nur in der Pflege ankommt: Kommunikation und Vertrauen.

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Gruppenbild
27. Februar 2018

FSJ und BFD

Infotag am 7. März 2018 in Wesel

Nach dem Schulabschluss erst mal einen Jugendfreiwilligendienst zu machen, liegt voll im Trend. Das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe gehört mit derzeit rund 1.800 Freiwilligen zu den größten Anbietern eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Sie lädt junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren jetzt zu einem Infotag ein, an dem sie sich über die Einsatzmöglichkeiten in Krankenhäusern, Kitas, Schulen, Altenheimen, der Flüchtlingshilfe oder in Einrichtungen der Behindertenhilfe informieren können. 

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Nebeneinander stehend
2. Februar 2018

Freiwilligendienste: Abschied von Michael Brausch

Vom Einzelkämpfer zum Zentrumsleiter

Über 33 Jahre hat Michael Brausch die Arbeit mit Zivildienstleistenden und Freiwilligen koordiniert, zunächst im Diakonischen Werk Rheinland und später, gemeinsam mit Jürgen Thor, im gesamten Verbandsgebiet der Diakonie RWL. Nun hat sich Michael Brausch in den Ruhestand verabschiedet. Seit dem 1. Februar 2018 ist Jürgen Thor alleiniger Leiter des Zentrums Freiwilligendienste. Ein Rückblick.

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Fahrkartenautomat
5. Dezember 2017

Freie Fahrt für Freiwillige

Träger von FSJ, BFD und FÖJ fordern vergünstigte Tickets für alle Freiwilligen

Das Zentrum Freiwilligendienste der Diakonie RWL unterstützt die Forderung von Freiwilligen nach kostenfreien oder kostengünstigen ÖPNV-Tickets für alle Freiwilligen. Die Diakonie RWL schließt sich damit einer gemeinsamen Initiative der Zentralstellen und Träger des FSJ, FÖJ und BFD in Deutschland an.

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Portrait
13. November 2017

Flüchtlinge im Freiwilligendienst

Selbstbewusster in die Zukunft

Die deutsche Kultur verstehen, einen Job finden, eine sichere Zukunft aufbauen – Das erhoffen sich viele Flüchtlinge, die bei der Diakonie RWL einen Freiwilligendienst machen. Mit großem Engagement, aber auch mancher Unsicherheit arbeiten sie in Altenheimen, Kliniken oder Beratungsstellen. Ihre Erfahrungen, Ängste und Wünsche haben sie jetzt in einer Text- und Videowerkstatt auf den Punkt gebracht.

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Gruppenbild
4. September 2017

Freiwilligendienst in Nicaragua

Mit einem Koffer voll Erfahrungen zurück

Lea, Lara, Anna und Finn waren ein Jahr mit der Diakonie RWL als Freiwillige in Nicaragua. In dieser Zeit haben sie nicht nur viel über das Land, sondern auch über sich selbst gelernt. Die Armut, Sprache und Kultur waren eine Herausforderung. Die Sonne, Gastfreundschaft und südamerikanische Gelassenheit dagegen gefielen ihnen gut. Ihre Erfahrungen haben sie jetzt in einem Seminar geteilt.

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Vor einem Rettungswagen
17. August 2017

Flüchtlinge im Freiwilligendienst

Ein unbekanntes Erfolgsmodell

Seit Dezember 2015 fördert die Bundesregierung den Einsatz von Flüchtlingen im Freiwilligendienst. Obwohl es ein erfolgreiches Integrationsmodell ist, soll es 2018 auslaufen. Gemeinsam mit der Diakonie Deutschland setzt sich die Diakonie RWL dafür ein, es zu verlängern und zu verbessen. Auf einer Veranstaltung mit Diakonie-Präsident Ulrich Lilie und NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler berichteten Flüchtlinge, wie ihnen der Freiwilligendienst geholfen hat, einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen.

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Portraitfoto
5. Juli 2017

Freiwilligendienst in jedem Lebensalter

Gute Erfahrung mit älteren Freiwilligen

Beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) denken viele an junge Menschen in der Orientierungsphase zwischen Schule und Ausbildung. Weniger bekannt ist, dass Erwachsene in jedem Lebensalter einen Freiwilligendienst machen können. Die Diakonie RWL hat eine lange Tradition des Freiwilligendienstes für alle Generationen. Bei einem Seminar in Köln wurden jetzt ältere Freiwillige verabschiedet.

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nebeneinander stehend, mit sehr freundlichem Blick
4. April 2017

NRW-Familienministerin informiert sich über Freiwilligendienst

"Sie hat uns wirklich zugehört"

Ein bisschen aufgeregt sind Christina Mantler und Michael Gureczny kurz vor dem Treffen mit der Ministerin schon, doch die Nervosität legt sich schnell. Mit großem Interesse und ganz unkompliziert erkundigt sich NRW-Familienministerin Christina Kampmann nach den Erfahrungen der beiden Jugendlichen, die im vergangenen Sommer ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Diakonischen Stiftung Ummeln in Bielefeld angefangen haben. 

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Portrait
25. Januar 2017

Freiwilligendienste

Erstes Seminar nur für Flüchtlinge

Rund 20 Flüchtlinge machen bei der Diakonie RWL einen Bundesfreiwilligendienst (BFD). Sie sind in Kliniken, Altenheimen oder Kirchengemeinden eingesetzt, nehmen aber auch gemeinsam mit anderen Freiwilligen an Seminaren, Workshops und Exkursionen teil. Jetzt fand zum ersten Mal ein Seminar nur für die Flüchtlinge statt. 

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Gruppenfoto
17. Januar 2017

Freiwilligendienst in Nicaragua

Armut, Lebensfreude und Machokultur

Seit August leben Anna und Finn in Nicaragua. Sie gehören zu den fünf Pionieren des neuen Auslandsfreiwilligendienstes der Diakonie RWL. Nach einem halben Jahr in sozialen südamerikanischen Projekten ziehen Anna und Finn eine erste Bilanz. Dabei ist klar: so wie sie Deutschland verlassen haben, werden sie nicht zurückkommen.

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Gruppenbild
28. Dezember 2016

Bundesfreiwillige aus dem Ausland

Gute Wünsche aus aller Welt für 2017

Überall auf der Welt wird an Silvester der Übergang ins neue Jahr gefeiert. Eine Tradition, die auch für die ausländischen Freiwilligen der Diakonie RWL wichtig ist. Denn sie verbinden mit dem neuen Jahr nicht nur ein „weiter so“. Sie wünschen sich vor allem ein besseres und sicheres Leben, das in ihrem Heimatland oft nicht möglich ist. Freiwillige aus Nicaragua, Guatemala, Indonesien, Serbien und Tadschikistan erzählen hier, was ihnen für 2017 wichtig ist.

» Dossier: Bundesfreiwillige aus dem Ausland 

Dossier: Incomer - Bundesfreiwillige aus dem Ausland
Gruppenfoto
19. Dezember 2016

Bundesfreiwillige aus dem Ausland

Glühwein, Kerzen und etwas Heimweh

Sie kommen aus Nicaragua, Serbien oder Indonesien und erleben zum ersten Mal das Weihnachtsfest in Deutschland. Die ausländischen Freiwilligen der Diakonie RWL haben sich jetzt in einem Seminar über deutsche Christkindlmärkte, Geschenke und Begrüßungsformeln ausgetauscht. Dabei stellten sie fest: so unterschiedlich ihre Kulturen und Traditionen sind, es gibt auch viele Gemeinsamkeiten.

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Gruppenbild vor Kirchenportal
28. September 2016

Flüchtlingshilfe - Gute Beispiele

Iraner im sozialen Einsatz – Solinger Kirche beschäftigt Flüchtlinge als Bufdis

Mit einem freiwilligen sozialen Jahr zur Ausbildung oder zum Job – Das soll auch für Asylbewerber möglich sein. Doch der Ende 2015 eingerichtete "Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug" läuft nur schleppend. Um die bürokratischen Hürden zu überwinden, sind Ausdauer und Ideen gefragt. Das zeigt das Beispiel der iranischen Flüchtlinge Milad Ahmadi und Mostafa Hasanzade aus Solingen. 

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Kati Lovas sitzt am Tisch mit Sieglinde und drückt ihre Hand
17. August 2016

BFD Ü27

Freiraum nutzen, den richtigen Job finden

Sich beruflich neu orientieren und wieder Fuß fassen in der Arbeitswelt – diese Chance bietet der Bundesfreiwilligendienst Menschen über 27 Jahren. Die meisten Teilnehmer bei der Diakonie RWL nutzen sie. Auch bei Kati Lovas geht es nach ihrem Jahr in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen mit einer Ausbildung im sozialen Bereich weiter.

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27. Juli 2016

Freiwilligendienst in Nicaragua

Jetzt wird’s ernst!

In diesem Jahr bietet die Diakonie RWL erstmals ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Nicaragua an. Dafür wurden in den vergangenen Monaten fünf junge Menschen ausgewählt und intensiv auf ihren Aufenthalt und ihre Tätigkeit in verschiedenen Projekten vorbereitet. Jetzt sind sie reisefertig. Kurz vor ihrem Abflug geben die fünf und ihre Betreuer nochmals Einblicke in ihre Motivation, ihre Wünsche und Hoffnungen.

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6. Juni 2016

Gottesdienst-Event für Freiwillige

Ein Danke zum Abschied

Singen, tanzen, jonglieren oder basteln – so bunt und ereignisreich wie der Freiwilligendienst war auch das Dankesfest, zu dem die Diakonie RWL eingeladen hatte. Rund 200 Freiwillige kamen am vergangenen Wochenende nach Köln, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern, Spaß zu haben und sich auszutauschen. Für viele geht ihr Einsatz in den Einrichtungen der Diakonie bald zu Ende. Umso mehr haben sie sich über das offizielle "Danke-schön" gefreut.

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Gruppenfoto FSJler
3. Juni 2016

Freiwilliges Soziales Jahr

Gute Erfahrungen fürs Leben

Rund 1.800 Freiwillige engagieren sich bei der Diakonie RWL in Kliniken, Kitas, der Altenpflege oder Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderung. Für viele geht der Einsatz jetzt nach einem Jahr zu Ende. Mit einem Festakt bedankt sich die Diakonie RWL am Freitag bei ihnen. Für die Freiwilligen ist es auch eine gute Möglichkeit, Bilanz zu ziehen.

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FSJlerin Kristin sitzt mit Integrationsschüler vor einem Mathebuch
9. Februar 2016

Inklusion – Gute Beispiele

Stützen des gemeinsamen Lernens – Freiwillige helfen bei schulischer Inklusion

Zu große Lerngruppen, zu wenig Sonderpädagogen, fehlende Barrierefreiheit – Deutschlands Schulen sind für den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung schlecht ausgerüstet. Inklusion findet unter schwierigen Rahmenbedingungen statt. Immer mehr Schulen holen sich deshalb Hilfe beim Freiwilligendienst.

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Landschaft Nicaragua
3. Februar 2016

Freiwilligendienst in Nicaragua

"Persönlicher Beitrag für eine gerechtere Welt"

Gutes tun und dabei Auslandserfahrung sammeln – das wünschen sich immer mehr junge Menschen. Ein freiwilliges soziales Jahr in Lateinamerika, Asien oder Afrika zu machen, liegt voll im Trend. Jetzt bietet auch die Diakonie RWL zum ersten Mal ein FSJ in Nicaragua an. Die Freiwilligen arbeiten dort in Partnerprojekten mit Kindern und Jugendlichen.

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23. Dezember 2015

Freiwilligendienste

Lust auf deutsche Weihnachten

Tannenbaum, Kerzen und Geschenke - dafür ist das deutsche Weihnachtsfest weltbekannt. In den Freiwilligendiensten haben junge Leute aus dem Ausland nun das erste Mal Gelegenheit, in Deutschland mitzufeiern. Viele kennen das Familienfest aus in ihrer Heimat, aber dort sieht es meist ganz anders aus. Mit Spannung und ein bisschen Wehmut warten sie daher auf den deutschen Lichterglanz, die Lieder und das Festessen zu Weihnachten.

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Freiwillige
17. Dezember 2015

Bundesfreiwilligendienst

Erste Freiwillige verstärken Flüchtlingshilfe

Seit Anfang Dezember können sich die ersten Bundesfreiwilligen in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Der Bund richtet dafür neben den bestehenden 35.000 Stellen 10.000 zusätzliche Plätze ein. Auch Asylberechtigte und Asylbewerber, die wahrscheinlich in Deutschland bleiben werden, können sich bewerben. Die Diakonie RWL legt jetzt ein Konzept für den Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug vor.

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Musik für Kinder
23. September 2015

Freiwillige in der Flüchtlingshilfe

„Ohne gute Begleitung geht es nicht“

In der Flüchtlingsarbeit werden dringend freiwillige Helfer gebraucht. Genau die möchte man nun auch unter den Bundesfreiwilligen finden. Dafür richtet der Bund im kommenden Jahr weitere 10.000 Plätze ein. Eine gute Idee, meint die Diakonie RWL. Doch der Spitzenverband vermisst noch ein verbindliches Konzept für die künftigen „Flüchtlings-Bufdis“. Wie das aussehen sollte, erklärt Jürgen Thor, Leiter der Freiwilligendienste bei der Diakonie RWL.

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Gruppe sitzt zusammen
31. Juli 2015

Sommergespräch mit Freiwilligendienste-Chef Jürgen Thor

Das Leben in seiner Vielfalt erleben

Sommerzeit ist Reisezeit. In der Diakonie RWL gibt es viele Einrichtungen und Angebote, die für Erholung, Spaß und Gemeinschaft in der Ferienzeit sorgen. Jede Woche stellen wir nun im Gespräch ein gutes Beispiel diakonischer Hilfen vor. Dazu gehört auch der Freiwilligendienst. Für die Teilnehmer bedeutet er nicht nur ein Jahr soziale Arbeit in den Einrichtungen der Diakonie. Unter dem Motto „Leben erleben“ gehören Reisen unbedingt dazu, meint Jürgen Thor, einer der beiden Geschäftsbereichsleiter Freiwilligendienste bei der Diakonie RWL.

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23. September 2014

50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr in Nordrhein-Westfalen

Gutes tun und selbst was lernen

Seit 50 Jahren können junge Männer und Frauen in NRW ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren – auch bei der Diakonie. „Die Motivation der Jugendlichen ist meistens der Wunsch `etwas Gutes zu tun´, aber auch etwas für sich und die eigene Entwicklung mitzunehmen. Viele ergreifen später einen sozialen Beruf. Andere merken, dass der Bereich nichts für sie ist, was ja auch eine wichtige Erfahrung ist“, so Jürgen Thor, Geschäftsbereichsleiter der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe. Die Zahl der Freiwilligen boomt dadurch, dass vor drei Jahren der Bundesfreiwilligendienst dazugekommen ist.

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