Prävention

Im Rahmen der Präventionsarbeit bietet die Fachstelle durch Beratung und Fortbildung Unterstützung bei der Organisationsentwicklung und bei folgenden Themen:

  • Grundsätze im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
  • Verfahrensstandards
  • Risikofaktoren
  • Fachwissen zum Thema (Umgang mit) Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung

Verfahrenskoordination bei Verdachtsfällen

Das Vorgehen bei aktuellen Verdachtsfällen erfordert von allen Beteiligten - insbesondere von den leitungsverantwortlichen Personen - ein hohes Maß an Umsicht und Professionalität. Verschiedene Themen sind bei der Verfahrenskoordination von besonderer Wichtigkeit und Dringlichkeit; u.a.:

  • Klärung der Sachverhalts
  • Garantie des Opferschutzes
  • Umgang mit der/dem Verdächtigten (Unschuldsvermutung)
  • Information der Mitarbeitenden/Ehrenamtlichen
  • Umgang mit Anfragen von Medien
  • Einleitung arbeitsrechtlicher Schritte
  • Nachsorge innerhalb der Organisation nach Abschluss des Verfahrens
  • Rehabilitierung der/des Verdächtigten bei falscher Verdächtigung
Ihr/e Ansprechpartner/in

Informationen für Mitglieder und Institutionen:

Saskia Koll
Referentin Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
­+49 211 6398-477
­s.koll@diakonie-rwl.de

Katharina Degen
Referentin Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
­+49 211 6398-661
­k.degen@diakonie-rwl.de

Helga Siemens-Weibring
Leitung Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
­+49 211 6398-302
­h.siemens-weibring@diakonie-rwl.de

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