25. März 2020

Diakonie Katastrophenhilfe

Coronavirus breitet sich weltweit aus

Der neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit immer stärker aus. Mittlerweile sind mehrere tausend Menschen an dem Virus gestorben. Immer mehr Länder versuchen, die Ausbreitung zu verlangsamen. Allgemeine Einreiseverbote und Vorsichtsmaßnahmen wirken sich auch auf die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe aus.

Die gesamte Entwicklung bereitet aus humanitärer Sicht große Sorgen. So sind beispielsweise Menschen in Flüchtlingscamps großen Risiken ausgesetzt, da die hygienischen Bedingungen ohnehin schon schlecht sind und die medizinische Versorgung unzureichend ist. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist  im engen Austausch mit ihren Partnerorganisationen und steht für weitere Hilfe bereit.

So hilft die Diakonie Katastrophenhilfe:
Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen verbessern wir weltweit Hygienebedingungen für Menschen in Not. Dazu bauen wir Latrinen und Handwaschstellen.
Wir verteilen dringend benötigte Hygieneartikel. Hierzu zählen zum Beispiel Seife, Handtücher und Desinfektionsmittel. Um gezielt helfen zu können ermitteln wir vorher die konkreten Bedarfe.

Mit unseren Partnern führen wir gemeinsam Aufklärungskampagnen durch. Dadurch zeigen wir zum Beispiel, wie richtiges Händewaschen vor ansteckenden Krankheiten schützen kann.
 
Weitere Informationen gibt es hier.

Ihr/e Ansprechpartner/in
Ulrich T. Christenn
Zentrum Drittmittel und Fundraising
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