In der Resolution sprechen sie sich für Menschenrechte als Maßstab für staatliches Handeln innerhalb Deutschlands und der EU aus. Sie positionieren sich gegen eine Auslagerung des Flüchtlingsschutzes in Drittländer, fordern eine Unterstützung der Seenotrettung als "völkerrechtliche und humanitäre Pflicht" sowie ein faires Asylverfahren von Beginn an, mit dass auf Bleiberecht statt Abschiebung setzt. Das Asylpolitische Forum wurde veranstaltet von Amnesty International, dem Flüchtlingsrat NRW, der BAG und der Diakonie RWL sowie der Akademie Villigst und dem Institut für Kirche und Gesellschaft der evangelischen Kirche. Die Resolution wurde bundesweit an Vertreter*innen im Bereich der Flüchtlingsarbeit versendet.