Lebenslinien

Strategien gegen den Suizid im Alter

Im Projekt "Lebenslinien" wurden von 2011 bis 2014 Empfehlungen und Strategien gegen den Suizid im Alter entwickelt und an drei Standorten erprobt. Das Projekt wurde von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. koordiniert und von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördert. Ergebnisse, Erfahrungen und Impulse aus dem Projekt sind in diesem Handbuch zu finden.

Aus dem Inhalt

GELEITWORT / Barbara Steffens, Ministerin für Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 

GRUßWORT / Günter Garbrecht, MdL, Vorsitzender des Stiftungsrates Stiftung Wohlfahrtspflege NRW , und Projektpate

AUFRISS: „Der Suizid zeigt die Handschrift des Alters“ / Ausgangssituation und Herausforderungen für die Krisenbewältigung im Alter, die wichtigsten Fakten zu Alterssuizid und -krisen – eine Aufforderung zum Hinsehen und Handeln von Prof. (em.) Dr. phil. Norbert Erlemeier

LESEHILFE ZUM HANDBUCH: Welche Idee das Projekt Lebenslinien – Krisenbewältigung im Alter trägt, wie man den Leitfaden lesen und nutzen kann und wo zusätzliche Materialien für Nachahmer hinterlegt sind.

INTERVIEW: „Hinhören, ohne das Trauma zu beschwören“ / Hier werden die Leitfragen im Projekt von Univ.-Prof. Dr. med. Gereon Heuft beantwortet: Was man über die Entstehung von Alterskrisen wissen sollte, wie sie frühzeitig erkannt werden können und auf welche Haltung es dabei ankommt.

LEITFADEN LEBENSLINIEN: Wie Krisenhilfe funktionieren kann, welche Besonderheiten vor Ort das Angebot der Suizidprophylaxe mitbestimmen, welche Hilfestruktur grundsätzlich sichergestellt sein muss.

Weitere Informationen
Ein Artikel zum Thema:
Alter und Pflege