Gemeinsam mit der Diakonie Katastrophenhilfe hat die Diakonie RWL in den ersten hundert Tagen nach dem Hochwasser rund fünf Millionen Euro ausgegeben. Weitere zehn Millionen Euro sind fest verplant.
Elke Eumann, Gemeindeleiterin in Bad Neuenahr, berät im Gemeindezentrum zu Anträgen, Versicherungen und Haushaltsbeihilfen der Diakonie. (Foto: Frank Schultze/DKH)
Malte Duisberg, Geschäftsführer der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd, überreicht einen Heizkörper der Diakonie an Seniorin Miro Honhoff im Überflutungsort Kall. (Foto: Frank Schultze/DKH)
Elke Feuser-Kohler ist ausgebildete Traumapädagogin und unterstützt in Heimerzheim vom Hochwasser Betroffene bei Hausbesuchen. (Foto: Frank Schultze/DKH)
Nothilfe-Koordinator Tommy Bouchiba (links) und Ulrich Christenn, Leiter des Diakonie RWL-Zentrums Fundraising, während eines Rundgangs in Rheinbach. (Foto: Stroisch/DKH)