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Aktuelle Stellenausschreibungen der Diakonie RWL finden Sie auf unserer Karriereseite.
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Das Diakonische Werk Euskirchen und die Diakonie-Station Euskirchen werden in die Strukturen des Diakonischen Werkes Bonn und Region eingegliedert. Der Aufsichtsrat in Bonn habe am 26. Juni auf Initiative der Euskirchener Diakonie die Eingliederung der Euskirchener Dienste zum 1. Januar 2025 beschlossen, hieß es in einer Mitteilung. In Euskirchen hat die Verbandsversammlung am 27. Juni der Eingliederung ebenfalls zugestimmt.
Wechsel an der Spitze des Kuratoriums der Stiftung Kreuznacher Diakonie: Der Vorsitzende des Aufsichtsorgans und Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland, Oberkirchenrat Henning Boecker, scheidet planmäßig aus seinem Amt aus, wie die Stiftung am 2. Juli in Bad Kreuznach mitteilte. Sein Nachfolger wird Dr. Andreas Liebisch, der dem Gremium bisher als erster stellvertretender Vorsitzender angehörte.
Gemeinschaft ist wichtig. Besonders für hilfe- und pflegebedürftige Menschen sowie Menschen mit Assistenzbedarf. Aber dafür braucht es entsprechende Strukturen vor Ort und lokale Verantwortungsgemeinschaften. Um solche Netzwerke aufbauen und managen zu können, benötigen Fach- und Führungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe die nötigen Qualifikationen. Das Evangelische Johanneswerk bietet die Fortbildung "Qualifiziert fürs Quartier" an. Die Reihe startet wieder vom 2.- 4. September 2024 in Dortmund. Termine, weitere Informationen und Anmeldung unter diesem Link.
Saar-Justizministerin Petra Berg hat die Einrichtung "Tat & Rat" der Diakonie Saar in Neunkirchen besucht. Dabei übergab sie der Diakonie Saar einen neuen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 63.000 Euro für das Projekt. Durch soziales Training, Beratung und pädagogische Unterstützung werden hier Probleme im schulischen, beruflichen oder familiären Bereich angegangen, die oft Auslöser für kriminelles Verhalten junger Menschen sind. "Die tolle Arbeit aller Beteiligter seit fast 40 Jahren hilft dabei, junge Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen", sagte die Ministerin am 17. Juni.
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel wollen in ihren Einrichtungen assistierte Suizide zulassen. Nachdem das Bundesverfassungsgericht 2020 das Verbot gewerblicher Suizidhilfe gekippt hatte, wolle Bethel mit Blick auf das diakonische Handeln innerhalb der Stiftungen für Klarheit sorgen, sagte Vorstandsmitglied Johanna Will-Armstrong am 17. Juni in Bielefeld-Bethel. Grundlage für die Entscheidung sei ein von den Stiftungen beauftragtes Gutachten. Erstellt wurde es von dem Professor für Bürgerliches Recht, Rechtsphilosophie und Medizinrecht an der Universität Münster, Thomas Gutmann.
Der frühere Präsident der Diakonie Deutschland, Pfarrer Ulrich Lilie, kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück und übernimmt zum 1. Juli das Amt des Theologischen Vorstands der Graf-Recke-Stiftung. Er führt die Stiftung dann gemeinsam mit Finanzvorstand Petra Skodzig und dem Personalvorstand Jens Leutner, wie die Graf-Recke-Stiftung am 14. Juni in Düsseldorf mitteilte. Das Amt hatte Lilie bereits von 2010 bis 2014 bekleidet, bevor er zum Präsidenten der Diakonie Deutschland berufen wurde.
Rund 2.000 Gerichte bringt das Team der Zentralküche der Diakonie Stiftung Salem täglich auf den Teller. Die Mahlzeiten sollen dem dreijährigen Kita-Kind genauso schmecken wie dem hundertjährigen Senior. Das ist nicht nur eine kulinarische Herausforderung, sondern auch ein relevanter ökologischer Faktor: Wie nachhaltig Lebensmittel angebaut und produziert werden, hat entscheidenden Einfluss auf die Umwelt, die Artenvielfalt und das Klima. Mit der Unterstützung professioneller Coaches hat sich die Zentralküche deshalb auf den Weg zur biozertifizierten Küche gemacht. Als einer von sieben Küchenbetrieben erhält die Zentralküche dafür eine Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen. "Nachhaltigkeit ist für uns schon lange ein wichtiges Thema. Wir können hier einen Beitrag leisten, um Flora und Fauna zu schützen", sagt Küchenleiter Jörg Gräper. Spätestens im Herbst soll das Bio-Zertifikat gerahmt in seinem Büro hängen. Zur Pressemitteilung geht es hier.
Das Familiencafé International der Diakonie Schwerte hat nun sein fünfjähriges Bestehen gefeiert. Es ist Anlaufstelle und Treffpunkt für Frauen und Kinder mit Migrationsgeschichte. In einem geschützten Umfeld bekommen Besucherinnen soziale Unterstützung, praktische Tipps und Kontakte zu verschiedenen Hilfenetzwerken in Schwerte. Themen wie Rückkehr in die Arbeitswelt, Erziehungs- oder allgemeine Lebensfragen sind regelmäßig Thema. "Über die Jahre sind Vertrauen und Akzeptanz bei den Frauen gewachsen, sodass wir auch über sensible Themen sprechen können. Unsere Arbeit hier im Team ist nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit", betont Monika Fischer, Leitung und Koordination Beratungsstelle. "Wir möchten den Frauen und ihren Kindern eine Perspektive und Hoffnung geben." Hier lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung.
Mit einem Nachbarschaftsfest hat die Diakonie Stiftung Salem das einjährige Bestehen des Mindener Frauenschutzzentrums gefeiert. Die Einrichtung setzt sich für die Sicherheit und das Selbstbestimmungsrecht von Frauen und Kindern mit Gewalterfahrungen ein. Im ersten Jahr haben dort 39 Frauen und 33 Kinder Schutz gefunden. Das Haus, das Platz für zehn Frauen und bis zu zehn weitere Plätze für deren Kinder bietet, war damit durchgehend voll belegt.
Hier geht es zur Pressemitteilung.
Die Diakonie Stiftung Salem schickt ab heute ein besonderes Karriere-Mobil auf Tour. Ein Ford-Transit-Oldtimer fährt durchs Mindener Land, um bei einer großen Roadshow Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. An verschiedenen Stationen informieren Mitarbeitende der Diakonie Stiftung Salem vor Ort über die Karrierechancen in der Mindener Diakonie. Egal ob Einsteigerin oder Einsteiger, Fach- oder Führungskraft: Alle, die sich für eine Ausbildung oder einen spannenden Job in der Pflege interessieren, können sich bei der Roadshow unverbindlich informieren. Hier geht es direkt zur Pressemitteilung.
Während im Verlauf einer Demenz das Kurzzeitgedächtnis schwindet, bleiben mit Emotionen verknüpfte Erinnerungen oft noch lange erhalten. Bei Fußballfans können das die Erfolge und Niederlagen des Heimatvereins sein. Diese Erinnerungen will das Projekt "Heimspiel – ein Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz" wecken. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr hat das Projekt gemeinsam mit dem VfL Bochum ins Leben gerufen. Ab Frühsommer werden Ehrenamtliche in Tandems mit dem Erinnerungskoffer stationäre Pflegeeinrichtungen, Tagespflegen und Pflegewohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Bochum besuchen. In den Koffern – zwei Stück sind im Einsatz – befinden sich Devotionalien aus alten Zeiten und Fanartikel wie Sammelbilder, Eintrittskarten, Zeitungsartikel und Trikots.
Hier geht es direkt zur Pressemitteilung.
Die Diakonie Bethanien unterstützt in Solingen als Projektpartner die Initiative "Lokale Allianz für Menschen mit Demenz". Ziel der Allianz ist es, ein lokales Netzwerk zu etablieren, das Menschen mit Demenz und deren Angehörigen sowohl praktische Unterstützungsangebote in der Bewältigung von alltäglichen Herausforderungen bietet als auch einen Raum für gegenseitigen Austausch zum Thema Demenz schafft. Die gesamte Pressemitteilung lesen Sie hier.
Das Kuratorium der Kaiserswerther Diakonie hat Sebastian Gunst in den Vorstand berufen. Weiterhin hat das Kuratorium beschlossen, dass der Vorstand zukünftig aus drei Personen bestehen wird, wie die Kaiserswerther Diakonie am 11. April mitteilte. Die Position des Theologischen Vorstands wird ausgeschrieben.
Die Bahnhofsmissionen Wuppertal/Solingen kommen in einem Kinderbuch vor: Das Kinderbuch "Alle helfen: 25 Berufe, die die Welt besser machen" von Rike Drust und Horst Klein stellt die Arbeit der Bahnhofsmission vor. Auf einer Doppelseite schildert das Buch, was die Mitarbeit ausmacht, welche Notfälle vorkommen und was besonders Spaß macht.
Die Ev. Stiftung Volmarstein hat an ihrem Volmarsteiner Berufskolleg einen neuen Gedenkort für Verstorbene errichtet. Neben dem Berufskolleg entsteht ein kreisrund gepflasterter Bereich mit Sitzbänken und von Hecken und Sträuchern geschützt, wie die Stiftung am 22. März mitteilte. Zentrales Element sind mehrere Stelen, an denen die Namen der Verstorbenen auf kleinen Plaketten angebracht werden können. Am Berufsbildungswerk Volmarstein und dem Werner-Richard-Berufskolleg machen junge Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Autismus-Spektrum-Störungen eine Berufsausbildung oder besuchen die Berufsschule. Bei einigen Krankheitsbildern ist die Lebenserwartung stark einschränkt. Daher kommt es immer wieder vor, dass junge Erwachsene während ihrer Zeit dort versterben.