Nachrichten aus der Diakonie im Rheinland, in Westfalen und Lippe.
Ihr Ansprechpartner und weitere Informationen zu dieser Rubrik
Diakonische Hilfsangebote: Angebote vor Ort
Aktuelle Meldungen der Diakonie RWL finden Sie hier.
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Über den Reisedienst der Diakonie Ruhr-Hellweg können ab sofort Anträge für das Programm "Familienzeit NRW" beantragt werden. Das Programm wird mit 4,5 Millionen Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Familien mit geringem Einkommen soll damit eine Auszeit vom Alltag ermöglicht werden, trotz steigender Preise. Eine Vollverpflegung und Freizeitangebote seien inbegriffen und die Anreisekosten per Bahn könnten übernommen werden.
Im Essener Dom findet unter dem Motto "Hören-Innehalten-Beten" findet am Freitag, 24. Februar, 17.00 Uhr, ein Friedensgebet und Gedenken zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine statt. "Ein Jahr nach der russischen Invasion in die Ukraine wollen wir hören: auf Erfahrungen und Erlebnisse betroffener Menschen; innehalten: um der Opfer zu gedenken; beten: dass wieder Frieden werden möge", schreibt das Diakoniewerk Essen.
Bethel regional startet gemeinsam mit den beiden Berufskollegs Kreis Höxter in Brakel und Warburg-Rimbeck das Netzwerk Ausbildung Heilerziehungspflege im Kreis Höxter. "Wir haben das Netzwerk ... gegründet, um mit einer gemeinsamen Kampagne den Fokus in der Region auf das Berufsbild der Heilerziehungspflege zu richten und damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken ...", so Martina Lübbemeier-Tillmann, Leitung des Bildungsgangs Fachschulen des Sozialwesens am Berufskolleg Kreis Höxter.
"Das Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie und das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) gründen zusammen das erste Atemnotfallzentrum der Region. Von der neuen und innovativen Behandlungsstruktur profitieren vor allem Patientinnen und Patienten, die mit akuter Luftnot in den Notaufnahmen der beiden Kliniken ankommen. Ihnen stehen jetzt an beiden Krankenhäusern von Anfang an zusätzliche Spezialisten aus der Herz- und Lungenmedizin zur Verfügung, die eine besondere Erfahrung in der Behandlung der akuten Atemnot aufweisen – ergänzend zur Behandlung weiterer Erkrankungen der Patientinnen und Patienten." (Quelle: PM, Kaiserswerther Diakonie, 13.2.)
In Dortmund schließen die Orthopädischen Kliniken Volmarstein ihren Standort zum 31. März 2023. "Ab diesem Zeitpunkt werden die Leistungen der Orthopädischen Kliniken Volmarstein in Wetter gebündelt und dort weiter ausgebaut, das MVZ in Dortmund Hörde bleibt im Rahmen der ambulanten Versorgung bestehen", heißt es in einer Pressemitteilung der ev. Stiftung Volmarstein. Der kaufmännische Bereichsleiter der Orthopädischen Kliniken in Wetter und Dortmund, Matthias Mund, erläutert: "Wir setzen nun das um, was durch die Vorgaben der Gesundheitspolitik auf Landes- und Bundesebene umgesetzt werden muss."
24 Jugendliche und junge Menschen mit Migrationshintergrund sowie ukrainische Geflüchtete aus dem Kreis Paderborn besuchten Ende 2022 die belgische Hauptstadt Brüssel. Ziel war die politische Bildung – beispielsweise durch einen Besuch im Europäischen Parlament. Carsten Linnemann, stell. Parteivorsitzender der CDU Deutschland, tauschte sich auf der Reise mit den Jugendlichen zur Flüchtlings- und Migrationspolitik aus. Das Projekt wurde unter anderem durch das Auswärtige Amt gefördert.
Matthias Ewelt wurde am Sonntag, den 5. Februar, offiziell in sein Amt als Diakoniepfarrer im Saarland eingeführt – während eines Gottesdiensts in der Christuskirche Neunkirchen, berichtet die evangelische Kirche im Rheinland. Christoph Pistorius, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, sagt in seinem Grußwort an Ewelt: "‚Ihre Aufgabe wird es sein, das Profil des evangelischen Wohlfahrtsverbandes im öffentlichen Leben erkennbar zu halten und weiterzuentwickeln.‘"
Diakon Andreas Ritter hat fast 47 Jahren bei der Diakonischen Stiftung Wittekindshof. Ritter hat "die Angebote für Menschen mit Behinderung im Kreis Herford maßgeblich weiterentwickelt und seine Tätigkeit, insbesondere als Leitung, immer auch als geistliche Aufgabe verstanden." Der ehemalige Geschäftsbereichsleiter wurde mit einem goldenen Kronenkreuz in den Ruhestand verabschiedet, berichtet die Diakonische Stiftung Wittekindshof.
Das Ev. Johanneswerk bildet 21 Türkinnen und Türken aus Ankara in Ostwestfalen-Lippe aus. Insgesamt sollen bis 2026 180 Personen eine Pflegeausbildung in den Pflegeschulen des Johanneswerks in Bielefeld, Blomberg und Bochum beginnen, schreibt das diakonische Werk auf seiner Website. Neben der Ausbildungsinitiative fokussiert sich das Ev. Johanneswerk auf die Förderung von Frauen in Führungspositionen im eigenen Werk.