Evangelische Stiftung Hephata

6. April 2020
Von der Werkbank in den Wohnbereich

Nach dem Betretungsverbot in den neun Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung unterstützen etwa 115 Werkstatt-Kollegen ihre Klienten jetzt im Bereich Wohnen. Sie helfen in den Wohnhäusern, Wohngruppen oder im ambulant betreuten Bereich bei der Strukturierung des Alltags, wie der Geschäftsleiter der Hephata Werkstätten, Dieter Püllen, in Mönchengladbach mitteilte. "Sie bringen auch Arbeitsmaterialien in den Wohnbereich." Da die Menschen mit Behinderung nicht zur Produktion in die Werkstatt gehen könnten, komme die Arbeit nun zu ihnen.