Diakonie Wuppertal

21. September 2018
Zeichen setzen für tolerantes Miteinander

Die Evangelische Kirche und Diakonie in Wuppertal haben zu einem toleranteren Miteinander für und mit geflüchteten Menschen aufgerufen. Im öffentlichen Diskurs dominierten die Themen Rückkehr und Abschiebung, kritisierte Diakonievorstand Martin Hamburger. "Es steht nicht der bestmögliche Schutz und die Unversehrtheit von Schutzbedürftigen im Vordergrund der Debatte", so Hamburger. Das müsse sich ändern, damit es gesellschaftliche Entwicklungen, in denen öffentlicher Rassismus sichtbar werde wie zuletzt in Chemnitz, nicht mehr gebe.