18. Februar 2022
Für Flutopfer in der Region aktiv
Im Rahmen ihrer Hochwasserhilfe ist die Diakonie Wuppertal in den vergangenen sieben Monaten mit 186 betroffenen Haushalten in Kontakt gewesen. Die psychologische Belastung habe seither nicht abgenommen, heißt es. Die Angst sitze tief, wenn der Regen zurückkomme, was besonders in den letzten Wochen der Fall gewesen sei. "Die Betroffenen in Wuppertal benötigen eine kontinuierliche Unterstützung", sagt Bärbel Hoffmann, Geschäftsführerin im Bereich Kinder, Jugend, Familie. Sie forderte eine bessere Informationspolitik des Landes über die Pegelstände der Flüsse und den Grad der Bedrohung. "Naturkatastrophen nehmen sich keine Auszeit und kennen auch kein Wochenende“.