Wer Bettwäsche, Handtücher oder Arbeitskleidung aus Billiglohnländern einkauft, unterstützt damit katastrophale Arbeitsbedingungen. In vielen Einrichtungen der Diakonie wie etwa Altenheimen und Kliniken werden täglich Textilien verwendet. Wie dabei eine Umstellung auf Fair-Trade gelingen kann, wurde jetzt auf einem Fachtag in Hagen diskutiert. Die Diakonie Mark-Ruhr hatte dazu gemeinsam mit der Diakonie Deutschland und der Vereinten Evangelischen Mission eingeladen.