Jugendmigrationsdienste bekommen mehr Geld
Bereits Anfang der 50er Jahre für junge DDR-Flüchtlinge unter dem Begriff „Jugendgemeinschaftswerk“ (JGW) entwickelt, beraten und betreuen Jugendmigrationsdienste heute neu zuwandernde junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren mit einem sicheren Aufenthaltstitel. Bundesweit gibt es rund 430 Standorte. Ausländerbehörden, Jobcenter, ausländische Communities und viele weitere Netzwerkpartner vermitteln an die Jugendmigrationsdienste. Vor allem aber ist es die Mund-zu-Mund-Propaganda der Ratsuchenden selbst, die Jugendliche zu den JMD führt.