Eine sortierte Ausgabe aller Meldungen und weiterer Beiträge finden Sie im Bereich "Themen".
Weitere Meldungen finden Sie in der Rubrik "Nachrichten aus der Mitgliedschaft".
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Sie gehört zu den "Flutengeln 2.0": Im mobilen Team der Hochwasserhilfe der Diakonie RWL ist Andrea Schnackerts in Erftstadt unterwegs. Sie hat ein offenes Ohr für alle Sorgen und hilft dabei, Fördermittel zu beantragen. Für Menschen wie Brigitte Altengarten bringt die erfahrene Sozialpädagogin Licht ins Dunkel eines beschwerlichen Alltags.
» mehr lesenEin Haus für wohnungslose Frauen mit Notschlafstelle, Tagesstätte und Wohnraum auf neun Etagen: Das Kooperationsprojekt der Diakonie Düsseldorf mit der NRW-Landeshauptstadt ist eine bundesweite Besonderheit. Morgen öffnet die neue Einrichtung am Düsseldorfer Hauptbahnhof ihre Türen. Auch für Frauen mit Kindern wird gesorgt.
» mehr lesenIhr Leben lang hat sich Gisela Breuhaus für andere Menschen eingesetzt. Sie hat alleine zwei Kinder groß gezogen, zwei Angehörige gepflegt und diverse Selbsthilfegruppen gegründet. "Mein Leben war reich, aber im Alter bin ich arm", sagt die 72-Jährige. Zum "Welttag der sozialen Gerechtigkeit" am 20. Februar fordert sie ein Grundeinkommen statt Hartz IV.
» mehr lesenLange waren sie arbeitslos. Dann bekamen Walter Kriegel und Lars Essler einen Job im Diakonie-Sozialkaufhaus der WABe in Stolberg. Als es in der Flutkatastrophe fast unterging, sorgten sie mit dafür, dass die Arbeit weiterlief. Jetzt bringen sie die Möbelspenden zu den Flutopfern und helfen beim Ab- und Aufbau. Bei der Beantragung von Hilfsgeldern unterstützt das mobile Team der Diakonie.
» mehr lesenUm 400 Prozent sind die Corona-Infektionen in Nordrhein-Westfalens Kindergärten innerhalb eines Monats angestiegen. Reduzierte Betreuungszeiten, geschlossene Gruppen und ein mulmiges Gefühl sind die Folgen in den Einrichtungen. Auch weil Corona-Tests für Kita-Kinder freiwillig sind.
» mehr lesenKaum eröffnet, blickt das neue Bethel Hotel zum Weinberg schon auf eine außergewöhnliche Geschichte zurück. Wo seit dem vergangenen Wochenende Gäste essen und schlafen können, stapelten sich monatelang Nahrungsmittel. In Bad Neuenahr-Ahrweiler diente das Inklusionshotel als Lager für die Fluthilfe. Von ihm soll auch künftig ein Zeichen der Hoffnung für die Region ausgehen, wünscht sich Bethel.
» mehr lesenKarriere machen mit einem dualen Studium – dafür werben Arbeitgeber und Hochschulen. Mit über 300 dualen Studiengängen gibt es ein breites Angebot in NRW. Auch Judith und Dominik haben sich dafür entschieden. Aber nicht, um Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Sie studieren "Sozialpädagogik & Management" und arbeiten bei der Diakonie Michaelshoven.
» mehr lesenWas tun, wenn Altenheimbewohner ihr Leben beenden möchten? Noch immer fehlt ein neues Gesetz zum assistierten Suizid. Die Diakonie Wuppertal erlaubt ihn jetzt unter bestimmten Rahmenbedingungen. Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann unterstützt die Position des Mitgliedsverbands in der Debatte um das selbstbestimmte Sterben.
» mehr lesenSie kommen aus verschiedenen Generationen, Ländern, Kulturen und sind sich doch nah: Maha aus Syrien und Doris aus Deutschland. Beide Frauen verbindet, dass sie sich von den Herausforderungen ihres Lebens nicht unterkriegen lassen. Dazu gehört auch die deutsche Sprache, die Maha mit der 81-jährigen Doris bei der Düsseldorfer Diakonie trainiert.
» mehr lesenBis zum 15. März 2022 müssen Beschäftigte etwa in Krankenhäusern, Pflege- und Seniorenheimen nachweisen, dass sie geimpft, genesen oder von der Corona-Impfung befreit sind. Nicole Wynbergen, neue Leitung des Zentrums Recht der Diakonie RWL, beantwortet die aktuell wichtigsten Fragen zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht.
» mehr lesenDesinfizieren, sauber machen, Essen zubereiten: Rund 5.000 Alltagshelferinnen und -helfer haben die NRW-Kitas in der Pandemie bis zum Sommer 2021 entlastet. Jetzt wird das Programm wieder eingeführt, das auch zur Personalgewinnung beitragen soll. Der Evangelische Kita-Verband Essen hat sich bereits auf den Weg gemacht, um seine Alltagshelferinnen weiterzubilden.
» mehr lesenMit einem Lichtergottesdienst haben Kirche und Diakonie am vergangenen Wochenende im Ahrtal an die Flutkatastrophe vor sechs Monaten erinnert. "Wir mussten uns jeden Tag neu aufraffen, Schlamm zu schippen, Menschen zu trösten und Tote zu beweinen", sagte Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach. Sie dankte allen Helfern, betonte aber auch, dass es lange nicht bei allen Betroffenen gut aussehe.
» mehr lesenGenau ein halbes Jahr ist seit der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz vergangen. Während die Welt sich weiter dreht, sind die Menschen in den betroffenen Regionen mit dem Wiederaufbau ihrer Häuser und ihres Lebens beschäftigt. Mit 7,5 Millionen Euro hat die Diakonie sie dabei unterstützt. Weitere 24 Millionen Euro sind verplant für Wiederaufbau, Seelsorge und Beratung.
» mehr lesenSeltene Erkrankungen sind in Deutschland nicht selten. Etwa vier Millionen Menschen leiden darunter. Oft dauert es lange, bis die richtige Diagnose und Therapie gefunden sind. Professor Eckard Hamelmann möchte das ändern. Mit dem "Zentrum für Seltene Erkrankungen" des Evangelischen Klinikums Bethel will der Mediziner 2022 in der Forschung auf "Bundesliganiveau mitspielen".
» mehr lesenPandemie, Hochwasser, Fachkräftemangel: 2021 war ein herausforderndes Jahr für die Mitglieder der Diakonie RWL. Die Vorstände Kirsten Schwenke und Christian Heine-Göttelmann erklären im Interview, welche Entwicklung sie bei diesen Themen in den kommenden Monaten erwarten. Dabei gilt ein Versprechen, so betonen sie: "Wir werden weiter da sein!"
» mehr lesenSeit über 100 Jahren unterstützen die Bahnhofmissionen Reisende und Menschen in Not. Sie sind für alle da, aber nicht alle kennen sie. Dabei könnten sie im Bahnhofsquartier eine wichtige Rolle spielen, wenn es um Mitbestimmung und Mitgestaltung geht. Mit welchen Ideen dazu die Diakonie RWL ins neue Jahr startet, erzählen die Referentinnen Karen Sommer-Loeffen und Elisabeth Selter-Chow.
» mehr lesenKaum ein Thema hat die Diakonie RWL 2021 so bewegt wie die Flutkatastrophe an Ahr und Erft. Schnell wurde ein Spendenkonto eingerichtet, um den betroffenen Menschen kurz- und langfristig zu helfen. Über Ländergrenzen hinweg zeigten Spenderinnen und Spender ihre Solidarität. Das Schicksal der Flutopfer berührt alle, auch viele Menschen in Afrika und Asien.
» mehr lesenEine Kirche voller Geschenke, eine neu gestimmte Orgel, Heiligabend im Zelt: Damit es auch für die Menschen in den Flutgebieten Weihnachten wird, haben sich Kirche und Diakonie in Heimerzheim, Eschweiler und Bad Neuenahr eine Menge einfallen lassen. Denn gerade jetzt soll niemand alleine feiern müssen.
» mehr lesenHospizarbeit in der Corona-Krise: Wie gestaltet man das Weihnachtsfest für Menschen, die wahrscheinlich kein weiteres mehr erleben werden? Pfleger Marc Schneider versteht das Fest als ein Geschenk an die Hospizgäste und sich selbst. Mit seinem Team tut er alles dafür, damit auch unter Pandemiebedingungen ein besinnliches und fröhliches Miteinander gelingt.
» mehr lesenWas schenken, essen und wen einladen? Vor Weihnachten gibt es viel zu klären. Und jetzt kommt auch noch die "Impffrage" dazu. Bei so manchen Paaren knirscht es deshalb heftig. Wird Weihnachten zum Stresstest für die ohnehin arg strapazierte Liebe in der Coronazeit? Wir haben die Paarberaterin Anke Brüggemann und ihren Kollegen Thomas Spiegelhauer von der Diakonie Münster gefragt.
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